Einzelhandelsumsatz je PLZ oder Gemeinde

Der Einzelhandelsumsatz auf regionaler Ebene

Auf der Seite „Kaufkraft“ wird definiert, wie sich die allgemeine Kaufkraft errechnet und welche Ausgaben der Privathaushalte beinhaltet sind. Im Gegensatz zur Einzelhandelszentralität spiegelt der Einzelhandelsumsatz die Prognose zur regionalen Verteilung der Einzelhandelsumsätze wider. Der Umsatz im Einzelhandel wird dabei am Einzelhandelsstandort erhoben. Im Gegensatz dazu, bezieht sich die Prognose zur Einzelhandelskaufkraft auf den Wohnort des Konsumenten. Generell können regionale Daten zu Einwohner und Haushalte, wie die Prognose zum Umsatz regional ausgewiesen werden. Dadurch lassen sich die Einzelhandelsumsätze für Geomarketing Analysen, Location Intelligence oder BI-Auswertungen nutzen.

Soziodemographische Daten für Deutschland

Für Deutschland gibt es ein großes Angebot an soziodemografischen Marktdaten. Die Daten können für Deutschland zum Beispiel im praktischen und günstigerem Paket erworben werden. Beim Umsatz im Einzelhandel gibt es speziell für Deutschland auch segmentspezifische Ausweisungen zum Einzelhandelsumsatz. Ähnlich wie bei der Sortimentskaufkraft sind die Einzelhandelsumsätze auf Nachfrage zum Beispiel für einzelne Sortimente abrufbar. Zum Beispiel für Möbel, Lederwaren, Telekommunikation oder Haus- und Heimtextilien. Auf Wunsch stellen wir Ihnen gerne Probedaten, auch zur Einzelhandelskaufkraft oder der Einzelhandelszentralität, zur Verfügung.

Generell ist der Einzelhandelsumsatz für viele Länder verfügbar. Im Bereich „internationale Daten“ gelangen Sie zu den einzelnen Länderübersichten.

  • Einwohner
  • Einwohner ‰
  • Haushalte
  • Haushalte ‰
  • EH- Umsatz in Mio. €
  • EH- Umsatz ‰
  • EH- Umsatz pro Einwohner in €
  • EH- Umsatz Index

Wie werden die regionalen Marktdaten genutzt?

Generell werden regionale, soziodemographische Daten für Geomarketing oder Business Intelligence Analysen genutzt. Speziell der Einzelhandelsumsatz ist für stationäre Einzelhandelsketten interessant. Diese identifizieren Sie über Firmenadressen oder Points of Interest. Der Datensatz enthält ausschließlich Umsätze des stationären Einzelhandels. Die Umsätze des Versandhandels sind nicht enthalten. Im Datenpaket Sortimentskaufkraft ist der EH-Umsatz enthalten. Die Sortimentskaufkraft erlaubt die Berechnung des Absatzpotenzials einzelner Produktgruppen. Dazu gehören zum Beispiel HAKA – Herrenbekleidung, Wäsche, Strumpfwaren, Elektrohaushaltsgeräte und Leuchten oder Unterhaltungselektronik.

Filialisten, aber auch Konsumgüterhersteller nutzen soziodemographische Daten häufig für die folgenden Analysen:

Filialnetzanalysen und Standortplanung: Wo ergeben neue Verkaufsstandorte Sinn? Wo ist das größte Absatzpotenzial?

Marketingplanung: In welchen Regionen müssen die Aufwendungen für Marketing erhöht werden?

Marktanteilsberechnung: Wie große ist der regionale Marktanteil von Filiale XY?

Der Einzelhandelsumsatz kann auf unterschiedlichen Gebietsebenen geliefert werden. Für Deutschland bis auf Gemeindeebene bzw. 5-stelliger PLZ Ebene. Falls Sie Fragen zur Kaufkraft, Einzelhandelsumsatz oder soziodemographische Daten generell haben, melden Sie sich telefonisch oder per E-Mail. Unsere Experten für Marktdaten stehen mit Rat und Tat zur Seite.