Regionale Absatzpotenziale für Elektronikartikel

Regionale Absatzpotenziale für Elektronikartikel je PLZ

Zum Bereich der Elektronikartikel gehört die „weiße Ware“ und die „braune Ware“. Zur weißen Ware werden Elektrohaushaltsgeräte, wie z.B. die Waschmaschine oder der Trockner, gezählt. Unter brauner Ware versteht die Branche Unterhaltungselektronik, wie zum Beispiel Fernsehgeräte oder elektronische Medien – regionale Absatzpotenziale für Elektronikartikel werden von Händlern und Herstellern eingesetzt, um bessere Entscheidungen im Marketing und Vertrieb zu treffen.

Elektrohaushaltsgeräte und Unterhaltungselektronik

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, regionale Absatzpotenziale für Elektronikartikel zur Ermittlung des Absatzpotenzials einzusetzen. Typischerweise werden Elektrohaushaltsgeräte vom Fachhandel vertrieben. Neben großen Ketten, Einkaufsgemeinschaften gibt es eine Vielzahl inhabergeführte Fachhandelsbetriebe, die regionale Absatzpotenziale für Elektronikartikel zur Beantwortung unterschiedlicher Fragestellungen einsetzen. Standorte von Fachhändlern verortet man am einfachsten mit Firmenadressen (zum Beispiel Firmenadressen nach Branche) Hier die interessantesten regionalen Marktdaten für Elektronikhändler und Hersteller.

Regionale Daten Einwohner und Haushalte

Wo leben junge, männliche Personen im Alter zwischen 16 und 25 mit hoher Affinität zur Unterhaltungselektronik? Wie groß ist die Anzahl der Haushalte im Radius von 30 Fahrminuten um einen Filialstandort? Diese Fragen werden mit Hilfe von soziodemographischen Daten beantwortet. Neben den Daten zur Bevölkerung können weitere regionale Absatzpotenziale für Elektronikartikel zur Verortung der Zielgruppenhaushalte eingesetzt werden:

  • Einwohner nach Alter: Diese Daten sind zum Beispiel in den Basiszahlen enthalten oder separat in 6 Altersklassen bzw. 17 Altersklassen verfügbar.
  • Bevölkerungsstrukturdaten: Für Deutschland auf kleinster geographischer Ebene verfügbar (Straßenabschnittsebene). Für Daten aus Gebäudeebene sprechen Sie uns an.
  • Kaufkraft: Neben den allgemeinen Kaufkraftdaten, sind Daten zu Einwohnern und Haushalten inkludiert. (die Kaufkraftdaten sind übrigens auch international verfügbar, siehe internationale Daten).

Die Sortimentskaufkraft für Elektronikartikel

Die Verwendung von sortimentsbezogenen Potenzialdaten (regionale Absatzpotenziale für Elektronikartikel) bietet enorme Transparenz im Vertrieb und Marketing. Durch die Visualisierung der Sortimentskaufkraft für Elektrohaushaltsgeräte und Unterhaltungselektronik können unterschiedliche Geomarketing und BI Analysen durchgeführt werden. Die Daten lassen sich in einer Geomarketing Software (zum Beispiel Map&Market planner oder easymap) auf der digitalen Landkarte auswerten. Die folgenden Daten sind enthalten:

  • Elektrohaushaltsgeräte (Kaufkraft für Elektronikartikel)
  • Elektrogroßgeräte
  • Elektrokleingeräte
  • Unterhaltungselektronik, elektronische Medien
  • Bild- und Tonträger
  • Unterhaltungselektronik

Die Unterteilung der Produktgruppen wird separat ausgewiesen und beschreiben das Nachfragepotenzial in einer Region. So ist gibt es zum Beispiel die Kaufkraft für Unterhaltungselektronik als separate Auswertung. Sie möchten kostenlose Probedaten zur Kaufkraft für Elektronikartikel? Kein Problem – nehmen Sie einfach Kontakt auf!

Einsatzmöglichkeiten der regionale Absatzpotenziale für Elektronikartikel

Sowohl soziodemographische Daten als auch die sortimentsbezogene Kaufkraftdaten erlauben die Durchführung unterschiedlicher Analysen. Hier die häufigsten Anwendungsfelder im Geomarketing:

LocalCategory Management
Für die Planung der Sortimentsgestaltung kann das vorhandene Absatzpotenzial im Radius des Verkaufsstandorts berücksichtigt werden. Dazu können soziodemographische Daten genutzt werden, besser wäre jedoch die Sortimentskaufkraft auf der Straßenabschnittsebene

Filialplanung, Filialnetzoptimierung
Perfekt für Einzelhandelsketten: die Standortplanung beziehungsweise Filialnetzplanung mit Hilfe von Geomarketing. Standortentscheidungen können auf Basis von Zahlen und Fakten getroffen werden.

Dialogmarketing bzw. Direktmarketing
Die gezielte Streuung von Werbung (auch bezogen auf Waren- bzw. Sortimentsgruppen) wird durch die feinräumige Verortung optimiert: Weniger Streuverluste und mehr Durchschlagskraft im Dialogmarketing.

Sie möchten mehr Infos und/oder kostenlose regionale Absatzpotenziale für Elektronikartikel zum Testen? Nehmen Sie einfach Kontakt auf und nutzen Sie das Kontaktformular. Wir stellen Ihnen gerne auch Informationen zu unserem Angebot an Firmenadressen, Marktdaten Bau und Marktdaten Finanzvolumina zur Verfügung. Unsere Experten für Markt- und Potenzialdaten freuen sich auf Ihre Anfrage und helfen Ihnen bei der Datenintegration in Ihre Business Intelligence Software, wie zum Beispiel Tableau oder Power BI und stehen ihnen mit Rat und Tat zur Seite.