Die Kaufkraft für Babynahrung in Deutschland
Die Sortimentskaufkraft der GfK Geomarketing beinhaltet das Absatzpotenzial für viele Produkt- und Sortimentsgruppen im Food- und non-food Bereich. Dazu zählt auch die Kaufkraft für Babynahrung. Wo in Deutschland wird wie viel für Babynahrung ausgegeben? Die heutige Sortimentskaufkraft liefert Antworten auf Ebene der Stadt- und Landkreise, PLZ5, Gemeindeebene oder Straßenabschnittsebene. Unternehmen setzen die spezifischen Kaufkraftdaten ein, um Marketingstrategien anzupassen. So können zum Beispiel Preise und Angebote an regionale Gegebenheiten angepasst werden.
Das Absatzpotenzial für Babynahrung ist in Bayern, vor allem in Franken und im Münchener Raum besonders hoch. Weitere Regionen mit überdurchschnittlichem Absatzpotenzial gibt es sonst nur in den Landkreisen um Hamburg und in der Region Mainz und Wiesbaden.
Wie wird die Kaufkraft von Babynahrung genutzt?
Die pro-Kopf Ausgaben sind für Hersteller und Händler von Babynahrung nicht entscheidend: Viel wichtiger sind die Gesamtausgaben. Die Potenziale sind in der Sortimentskaufkraft enthalten und können für Geomarketing oder BI Auswertungen genutzt werden. Hersteller können mit den Daten Entscheidungen im Vertrieb und Marketing treffen, regionale Marktanteile berechnen oder das Local Category Management optimieren. Mit Hilfe von Firmenadressen können zudem Wettbewerbsstandorte dargestellt und berücksichtigt werden. Das gilt übrigens auch für internationale Firmenadressen.
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