Kaufkraft für Tiefkühlkost im Detail
Die Präferenzen zum Verzehr von Tiefkühlkost unterscheiden sich regional ziemlich stark: Die Sortimentskaufkraft für Tiefkühlkost auf der Stadt- und Landkreisebene für Deutschland macht das besonders deutlich. Auffällig ist, dass insbesondere in Süd-Ostdeutschland die Kaufkraft für niedrig ist und unterdurchschnittlich viel Tiefkühlkost konsumiert wird. Im Vergleich zu NRW, Niedersachsen und Schleswig-Holstein ist das Absatzpotenzial für Tiefkühlkost in den Landkreisen an der tschechischen Grenze auffällig schwach. Diese regionalen Unterschiede in der Sortimentskaufkraft sind durchaus üblich. Weitere Beispiele für die einzelhandelsrelevante Kaufkraft sind zum Beispiel:
- HAKA – Herrenbekleidung
- KOB – Kinderbekleidung
- DOB – Damenoberbekleidung
- Wäsche, Strumpfwaren und sonstige Bekleidung
Wie können die Geodaten eingesetzt werden?
Hersteller und Händler von Tiefkühlkost können mit Hilfe der Kaufkraft für Tiefkühlkost und Sortimentskaufkraft verschiedene Fragen beantworten: Wie ist der regionale Marktanteil? Wie muss das Sortiment an Verkaufsstellen gestaltet werden, damit es zum Einzugsgebiet passt (Local category Management)?
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